Leike- Chopper Lk50-Q3
+9
BabyPowder
sly1473
SHAU
Tobias Rieper
asse
Eleske
Andy-Duew
wavelow
KarlKompott
13 verfasser
- KarlKompottAllwissender
- Anzahl der Beiträge : 1671
Anmeldedatum : 27.03.13
Re: Leike- Chopper Lk50-Q3
Mo 29 Jun 2015, 17:58
Ja, das schien mir auch die beste Lösung. Also habe ich mich heute daran gemacht, die Schwingen zu "bereinigen".
Das Klebezeug wieder herunter zu bekommen, hatte ich mir eindeutig leichter vorgestellt!
Boah, war das eine Arbeit. Mit Fön und Reinigungsmittel, anders konnte man dem Kleber nicht zu Leibe rücken.
Aber nach einer guten halben Stunde war es endlich geschafft. Dann die Schwingen wieder schön gegen Rost konservieren und fertig.
Ja, im original- Zustand sieht es doch besser aus.
Eigentlich ist für die Firmen/ Markenbezeichnung des Fahrzeugs vorn unter dem Scheinwerfer eine Stelle vorgesehen.
Doch nachdem ich jetzt weiß, was für eine Arbeit das ist, Klebezeug bei Nichtgefallen wieder zu entfernen, bleibt mein Fahrzeug "blanco"!
Das Klebezeug wieder herunter zu bekommen, hatte ich mir eindeutig leichter vorgestellt!
Boah, war das eine Arbeit. Mit Fön und Reinigungsmittel, anders konnte man dem Kleber nicht zu Leibe rücken.
Aber nach einer guten halben Stunde war es endlich geschafft. Dann die Schwingen wieder schön gegen Rost konservieren und fertig.
Ja, im original- Zustand sieht es doch besser aus.
Eigentlich ist für die Firmen/ Markenbezeichnung des Fahrzeugs vorn unter dem Scheinwerfer eine Stelle vorgesehen.
Doch nachdem ich jetzt weiß, was für eine Arbeit das ist, Klebezeug bei Nichtgefallen wieder zu entfernen, bleibt mein Fahrzeug "blanco"!
- GastGast
Re: Leike- Chopper Lk50-Q3
Di 30 Jun 2015, 07:11
....................... ----------=-- --!!!
Alpina,......
Alpina,......
- KarlKompottAllwissender
- Fahrzeug : Zhejiang Leike
Anzahl der Beiträge : 1671
Anmeldedatum : 27.03.13
Ort : Bavaria
Re: Leike- Chopper Lk50-Q3
Mi 01 Jul 2015, 21:23
Flügelbruch
Da ich mir noch einige Elektrik- Arbeiten vorgenommen hatte, bin ich mit dem Moped noch flugs in den Baumarkt gefahren, um Lötzinn zu kaufen. Das Moped hatte ich direkt neben der davor befindlichen Imbissbude geparkt. Bei dem schönen Wetter saßen auch draußen an den Tischen viele Gäste.
Als ich nun frohgemut mit meiner Rolle Lötzinn wieder raus kam, haben die mich erwartungsvoll angeschaut. Und wärend ich noch am überlegen bin, warum die so gucken ...
... sehe ich mein Moped.
Irgendein unsoziales Subjekt (ich möchte das Niveau des Forums nicht durch unflätige Ausdrücke senken) hat den vorderen Kotflügel beschädigt!!
Nun weiß ich allerdings nicht, ob der mit Absicht heruntergetreten wurde ... oder ob da jemand fahrlässig dran hängengeblieben ist. Von den zwei Dutzend Leuten am Imbiss will nämlich keiner etwas gesehen haben!!
Naja, was reg ich mich auf, stand ja schon in der Bibel ---> Jesaja 43/8: Laß hervortreten das blinde Volk, welches doch Augen hat...
Also blieb mir nichts weiter übrig, als mir Gedanken zu machen, wie ich den (Kot-) Flügelbruch wieder reparieren kann. In meiner Verzweiflung kam mir eine Rolle Klebezeugs in die Hand, die wahrscheinlich der Dachdecker mal dagelassen hatte. Keine Ahnung, was das ist, wie das heißt oder wofür es eigentlich gedacht war. Bitumen scheint es nicht zu sein und drinnen ist eine Gewebeschicht - aber klebt wie hanne!
Damit habe ich das wieder zusammen gekleistert. Ist schön stabil geworden, auch nachdem ich die Löcher nachgebohrt hatte.
Ich glaube auf den folgenden Bildern sieht man das besser, dass die Form regelrecht nachmodelliert wurde. Meiner Meinung nach ist das Ergebnis besser geworden als von mir erwartet. Wenn man nicht genau hinschaut, ist die Reparatur kaum zu bemerken.
Kabelbaum
Dann konnte ich mich endlich über die Elektrik hermachen. Das hatte ich schon länger in Planung, weil ich im Rahmen meiner Arbeiten an Teilabschnitten noch Handlungsbedarf gesehen habe. In meinen Einzelbaustellen in Sachen Elektrik hat sich gezeigt, dass vom Werk zwar funktional, aber minimalistisch gebaut wurde. Auf klar deutsch: Ich wollte auf Nummer sicher gehen und habe die Leike gestrippt. Komplett den ganzen Kabelbaum aufgedröselt und wo nötig Stellen nachgebessert. Es gab einiges zu tun: Korrektur von Kabelfarben, Lockere Japanverbindungen, Nachisolieren und Nachlöten.
Für die, die es nicht wissen: Es gibt im Hauptstrang des Kabelbaums einige Stellen, wo Massekabel (grün) zusammenlaufen und mit Lot ganze Knäuel zu Knotenpunkten werden. Ebenso gibt es Löt- Knotenpunkte, wo eine Kabelfarbe (Schaltplangemäß) in andere Kabelfarben übergeht.
Weil ich sowieso schon den ganzen Kabelbaum neu wickeln mußte, habe ich gleich Fähnchen mit Beschriftung an den Enden angebracht. Dann weiß man später auch, was an welchen Stecker gehört oder wo welches Kabel hinführt.
Knapp vor dem Tank auf Lenkkopfhöhe befindet sich im Kabelbaum ein Widerstand.
Der Widerstand sitzt im Schaltkreis vom Anlaßschalter ---> zum Startrelais.
Der Widerstand wurrde von mir auf 500 Ohm gemessen.
An dieser Stelle mal die Frage in die Runde: Welche Funktion hat dieser Widerstand?
Drosseltest
Und hier habe ich für technisch Interessierte ein Testbeispiel, wie man eine offene CDI drosseln kann.
Ich betone, dass eine umschaltbare Drossel nicht im öffentlichen Straßenverkehr zugelassen ist!
Ich habe deshalb dieses Teil nur für den Demonstrationszweck einmal angesteckt.
Hier haben wir den Kombistecker, der an der CDI mündet.
Die original CDI wurde abgesteckt und statt dessen ein Zwischenstecker angebracht, an dem eine offene CDI angesteckt wurde.
Am anderen Ende des Zwischensteckers befindet sich der Drehzahlbegrenzer.
Hier der DZB. Drosselstufe 8 und Zeitverzögerung 0. (45kmh)
Diesen DZB gibt es mit und ohne Umschalter. Wie bereits erwähnt, ist die Verwendung mit Umschalter nicht in der STVO erlaubt.
Abgeregelt wird in allen Gängen, nicht nur im 4. Gang. Funktion hat er bei der 5- poligen offenen CDI. Inwiefern Bauart von Kabelbaum, Regler oder Lichtmaschine für die korrekte Funktion ausschlaggebend sind, kann ich nicht sagen. Mit vierpoligen CDIs scheint er nicht zu harmonieren.
Soweit für den Demontrationszweck.
Zum Abschluß möchte ich noch an meine Frage bezüglich des Widerstands (Startrelais?) erinnern!
Da ich mir noch einige Elektrik- Arbeiten vorgenommen hatte, bin ich mit dem Moped noch flugs in den Baumarkt gefahren, um Lötzinn zu kaufen. Das Moped hatte ich direkt neben der davor befindlichen Imbissbude geparkt. Bei dem schönen Wetter saßen auch draußen an den Tischen viele Gäste.
Als ich nun frohgemut mit meiner Rolle Lötzinn wieder raus kam, haben die mich erwartungsvoll angeschaut. Und wärend ich noch am überlegen bin, warum die so gucken ...
... sehe ich mein Moped.
Irgendein unsoziales Subjekt (ich möchte das Niveau des Forums nicht durch unflätige Ausdrücke senken) hat den vorderen Kotflügel beschädigt!!
Nun weiß ich allerdings nicht, ob der mit Absicht heruntergetreten wurde ... oder ob da jemand fahrlässig dran hängengeblieben ist. Von den zwei Dutzend Leuten am Imbiss will nämlich keiner etwas gesehen haben!!
Naja, was reg ich mich auf, stand ja schon in der Bibel ---> Jesaja 43/8: Laß hervortreten das blinde Volk, welches doch Augen hat...
Also blieb mir nichts weiter übrig, als mir Gedanken zu machen, wie ich den (Kot-) Flügelbruch wieder reparieren kann. In meiner Verzweiflung kam mir eine Rolle Klebezeugs in die Hand, die wahrscheinlich der Dachdecker mal dagelassen hatte. Keine Ahnung, was das ist, wie das heißt oder wofür es eigentlich gedacht war. Bitumen scheint es nicht zu sein und drinnen ist eine Gewebeschicht - aber klebt wie hanne!
Damit habe ich das wieder zusammen gekleistert. Ist schön stabil geworden, auch nachdem ich die Löcher nachgebohrt hatte.
Ich glaube auf den folgenden Bildern sieht man das besser, dass die Form regelrecht nachmodelliert wurde. Meiner Meinung nach ist das Ergebnis besser geworden als von mir erwartet. Wenn man nicht genau hinschaut, ist die Reparatur kaum zu bemerken.
Kabelbaum
Dann konnte ich mich endlich über die Elektrik hermachen. Das hatte ich schon länger in Planung, weil ich im Rahmen meiner Arbeiten an Teilabschnitten noch Handlungsbedarf gesehen habe. In meinen Einzelbaustellen in Sachen Elektrik hat sich gezeigt, dass vom Werk zwar funktional, aber minimalistisch gebaut wurde. Auf klar deutsch: Ich wollte auf Nummer sicher gehen und habe die Leike gestrippt. Komplett den ganzen Kabelbaum aufgedröselt und wo nötig Stellen nachgebessert. Es gab einiges zu tun: Korrektur von Kabelfarben, Lockere Japanverbindungen, Nachisolieren und Nachlöten.
Für die, die es nicht wissen: Es gibt im Hauptstrang des Kabelbaums einige Stellen, wo Massekabel (grün) zusammenlaufen und mit Lot ganze Knäuel zu Knotenpunkten werden. Ebenso gibt es Löt- Knotenpunkte, wo eine Kabelfarbe (Schaltplangemäß) in andere Kabelfarben übergeht.
Weil ich sowieso schon den ganzen Kabelbaum neu wickeln mußte, habe ich gleich Fähnchen mit Beschriftung an den Enden angebracht. Dann weiß man später auch, was an welchen Stecker gehört oder wo welches Kabel hinführt.
Knapp vor dem Tank auf Lenkkopfhöhe befindet sich im Kabelbaum ein Widerstand.
Der Widerstand sitzt im Schaltkreis vom Anlaßschalter ---> zum Startrelais.
Der Widerstand wurrde von mir auf 500 Ohm gemessen.
An dieser Stelle mal die Frage in die Runde: Welche Funktion hat dieser Widerstand?
Drosseltest
Und hier habe ich für technisch Interessierte ein Testbeispiel, wie man eine offene CDI drosseln kann.
Ich betone, dass eine umschaltbare Drossel nicht im öffentlichen Straßenverkehr zugelassen ist!
Ich habe deshalb dieses Teil nur für den Demonstrationszweck einmal angesteckt.
Hier haben wir den Kombistecker, der an der CDI mündet.
Die original CDI wurde abgesteckt und statt dessen ein Zwischenstecker angebracht, an dem eine offene CDI angesteckt wurde.
Am anderen Ende des Zwischensteckers befindet sich der Drehzahlbegrenzer.
Hier der DZB. Drosselstufe 8 und Zeitverzögerung 0. (45kmh)
Diesen DZB gibt es mit und ohne Umschalter. Wie bereits erwähnt, ist die Verwendung mit Umschalter nicht in der STVO erlaubt.
Abgeregelt wird in allen Gängen, nicht nur im 4. Gang. Funktion hat er bei der 5- poligen offenen CDI. Inwiefern Bauart von Kabelbaum, Regler oder Lichtmaschine für die korrekte Funktion ausschlaggebend sind, kann ich nicht sagen. Mit vierpoligen CDIs scheint er nicht zu harmonieren.
Soweit für den Demontrationszweck.
Zum Abschluß möchte ich noch an meine Frage bezüglich des Widerstands (Startrelais?) erinnern!
- SHAUAllwissender
- Fahrzeug : Skyteam-Monkey 125ccm
Anzahl der Beiträge : 610
Anmeldedatum : 22.07.14
Re: Leike- Chopper Lk50-Q3
Do 02 Jul 2015, 02:25
Schöner Bericht und tolle Bilder....da ziehe ich meinen Hut vor dir! An elektriksachen oder Kabelbäumen traue ich mich nicht rann...da habe ich keinen Plan von und bin froh das bei mir alles rund läuft! Das mit dem Fender vorne ist mega ärgerlich... und noch viel ärgerlicher das niemand etwas gesehen haben will!!
- wavelowAllwissender
- Fahrzeug : Honda Shadow VT600
Anzahl der Beiträge : 2531
Anmeldedatum : 05.04.12
Ort : HH - H - HB - Nordish ;-)
Re: Leike- Chopper Lk50-Q3
Do 02 Jul 2015, 06:26
Ärgerlich mit dem Fender. Aber hast es ja hinbekommen und man sieht es fast nicht mehr.
Bei der Gelegenheit: Ich bin ja zur Zeit mit viel Kunststoff unterwegs Da lernt man dann auch wieder viele neue Dinge von anderen Experten. Zum Beispiel, dass man das Zeug wunderbar schweissen, kleben und sonstwie verarbeiten kann. Dazu benötigt man lediglich als "Schweissmittel" etwas Material, dass aus dem gleichen Kunststoff bestehen muss. Dann alten Lötkolben, evtl. Bunsenbrenner und eine Tube guten Plastikkleber (wie für Modellbau z.B.).
In deinem Fall hätte ein kleines Plättchen aus diesem Kunststoff gereicht: Stücke reinigen, mit dem Kleber bestreichen, ablüften lassen und zusammenkleben. Von hinten auf die Klebenaht mittig dann ein entsprechend geschnittenes Plättchen genauso aufkleben als Stabilisierung. Der Kleber verschweisst das Plastik untrennbar.
Schweissen geht auch wenn man z.B. besondere Formen haben möchte, Winkel anbringen oder Löcher schliessen. Mit dem Lötkolben (teils auch Bunsenbrenner) das Zeug erhitzen und zusammenpressen bzw. zusätzliche Teile auf diese Weise anbringen oder Löcher verschliessen. Nach dem abkühlen kann man es schleifen, bearbeiten und lackieren. Ganze Verkleidungsteile lassen sich so sehr kostengünstig und dauerhaft reparieren.
Als "Schweissmaterial" sollte man sich alte Kunststoffteile aus dem entsprechenden Material weglegen und dafür aufheben.
Bei der Gelegenheit: Ich bin ja zur Zeit mit viel Kunststoff unterwegs Da lernt man dann auch wieder viele neue Dinge von anderen Experten. Zum Beispiel, dass man das Zeug wunderbar schweissen, kleben und sonstwie verarbeiten kann. Dazu benötigt man lediglich als "Schweissmittel" etwas Material, dass aus dem gleichen Kunststoff bestehen muss. Dann alten Lötkolben, evtl. Bunsenbrenner und eine Tube guten Plastikkleber (wie für Modellbau z.B.).
In deinem Fall hätte ein kleines Plättchen aus diesem Kunststoff gereicht: Stücke reinigen, mit dem Kleber bestreichen, ablüften lassen und zusammenkleben. Von hinten auf die Klebenaht mittig dann ein entsprechend geschnittenes Plättchen genauso aufkleben als Stabilisierung. Der Kleber verschweisst das Plastik untrennbar.
Schweissen geht auch wenn man z.B. besondere Formen haben möchte, Winkel anbringen oder Löcher schliessen. Mit dem Lötkolben (teils auch Bunsenbrenner) das Zeug erhitzen und zusammenpressen bzw. zusätzliche Teile auf diese Weise anbringen oder Löcher verschliessen. Nach dem abkühlen kann man es schleifen, bearbeiten und lackieren. Ganze Verkleidungsteile lassen sich so sehr kostengünstig und dauerhaft reparieren.
Als "Schweissmaterial" sollte man sich alte Kunststoffteile aus dem entsprechenden Material weglegen und dafür aufheben.
- KarlKompottAllwissender
- Fahrzeug : Zhejiang Leike
Anzahl der Beiträge : 1671
Anmeldedatum : 27.03.13
Ort : Bavaria
Re: Leike- Chopper Lk50-Q3
Do 02 Jul 2015, 07:56
Danke für die Tips zur Kunststoffreparatur.
Hier nun die Auflösung zu dem ominösen Widerstand:
Wie schon ein paar Beiträge zuvor von mir erwähnt, befindet sich im Hauptstrang des Kabelbaums ein Widerstand. Wenn man die dicke Kabel"wurst" unter dem Tank abwickelt und aufdröselt, sitzt der eingelötete Widerstand ungefähr zwischen Lenkkopf und Tank im Kabelbaum. Eigentlich kaum zu übersehen. Denn der Widerstand ist für heutige Verhältnisse recht groß, obwohl ich nur 500 Ohm gemessen habe. Es ist übrigens der einzige im ganzen Kabelbaum. Und er verbindet den Anlass- Schalter mit dem Starterrelais.
Das hat mir keine Ruhe gelassen, wozu dieses Bauteil wohl dient, meine Neugier war geweckt. Im ersten Moment hatte ich auch keine Erklärung. Doch nachdem ich das Netz durchforstet habe, bin ich zufällig bei wikipedia fündig geworden:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sanftanlauf
Es handelt sich tatsächlich um einen Vorwiderstand des elektrischen Anlassers, der vor das Startrelais geschaltet wird.
Ich fasse mal zusammen, wozu das gut sein soll:
- Zum ersten begrenzt er den Einschaltstrom, der ja beim Anlassen eine hohe Amperezahl hat, damit die Bordspannung nicht zusammen bricht.
- Des weiteren sorgt er für einen sanften Anlauf des E- Starters (der ja auch nur ein Elektromotor ist), damit Starterkette und -Ritzel nicht beschädigen.
Hier nun die Auflösung zu dem ominösen Widerstand:
Wie schon ein paar Beiträge zuvor von mir erwähnt, befindet sich im Hauptstrang des Kabelbaums ein Widerstand. Wenn man die dicke Kabel"wurst" unter dem Tank abwickelt und aufdröselt, sitzt der eingelötete Widerstand ungefähr zwischen Lenkkopf und Tank im Kabelbaum. Eigentlich kaum zu übersehen. Denn der Widerstand ist für heutige Verhältnisse recht groß, obwohl ich nur 500 Ohm gemessen habe. Es ist übrigens der einzige im ganzen Kabelbaum. Und er verbindet den Anlass- Schalter mit dem Starterrelais.
Das hat mir keine Ruhe gelassen, wozu dieses Bauteil wohl dient, meine Neugier war geweckt. Im ersten Moment hatte ich auch keine Erklärung. Doch nachdem ich das Netz durchforstet habe, bin ich zufällig bei wikipedia fündig geworden:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sanftanlauf
Es handelt sich tatsächlich um einen Vorwiderstand des elektrischen Anlassers, der vor das Startrelais geschaltet wird.
Ich fasse mal zusammen, wozu das gut sein soll:
- Zum ersten begrenzt er den Einschaltstrom, der ja beim Anlassen eine hohe Amperezahl hat, damit die Bordspannung nicht zusammen bricht.
- Des weiteren sorgt er für einen sanften Anlauf des E- Starters (der ja auch nur ein Elektromotor ist), damit Starterkette und -Ritzel nicht beschädigen.
- andreas.falk.100Kenner
- Fahrzeug : Leike LK 110 Q- 07
Anzahl der Beiträge : 173
Anmeldedatum : 19.03.15
Re: Leike- Chopper Lk50-Q3
Do 02 Jul 2015, 08:39
Möge die Ratte, die deinen Fender beschädigt hat am lebendigen Leibe verfaulen. Schöne Grüße Andreas
- GastGast
Re: Leike- Chopper Lk50-Q3
Do 02 Jul 2015, 10:03
KarlKompott schrieb:
... sehe ich mein Moped.
Irgendein unsoziales Subjekt (ich möchte das Niveau des Forums nicht durch unflätige Ausdrücke senken) hat den vorderen Kotflügel beschädigt!!
Nun weiß ich allerdings nicht, ob der mit Absicht heruntergetreten wurde ... oder ob da jemand fahrlässig dran hängengeblieben ist. Von den zwei Dutzend Leuten am Imbiss will nämlich keiner etwas gesehen haben!!
Naja, was reg ich mich auf, stand ja schon in der Bibel ---> Jesaja 43/8: Laß hervortreten das blinde Volk, welches doch Augen hat...
[/color][/b]
Tja,....Das ist echt der ´´Hammer´´!!!
Mit einem ´´Alpina´´ zusamen,aus dem Baumarkt kommend,...wären alle Leutchen am Imbiss nach einer wohl ´´Falschaussage´´in ihren Stühlen,...eimal um 180 Grad gewendet !!!,....aber zu 100% !!!!!
Alpina
- BabyPowderKenner
- Fahrzeug : Sachs MadAss 50, Vespa ET2 50
Anzahl der Beiträge : 125
Anmeldedatum : 21.04.13
Re: Leike- Chopper Lk50-Q3
Do 02 Jul 2015, 11:14
Das mit dem Fender war entweder ein "NEIDER" - davon gibt es leider zu viele auf dieser Welt - oder ein Harley-Fahrer fand diese tolle Version dann nicht so dolle. Wir werden es leider nie erfahren aber soetwas gehört sich nicht. Man zerstört nicht Eigentum Anderer u. wenn es ein Unfall war, ist man ehrlich u. wartet auf den Besitzer u. schildert den Vorfall u. meldet es dann der Versicherung, aber einen auf "MEIN NAME IST HASE, ICH WEISS VON NICHTS - Nichts gesehen - Nichts gehört - Nichts gewusst" geht einfach nicht.
Das mit dem Kabelbaum ist echt eine Top Sache u. tolle Arbeit! Ich habe auch schon festgestellt, dass manchmal die Kabelfarben stimmen aber irgendwo im Strang die Farbe wechseln Den Kabelbaum nehme ich vor, wenn ich ein digitales Tacho in meine Zipp Pro verbaue. Ist aber auf der nie endende ToDo-Liste
Das mit dem Widerstand hast ja schon herausgefunden, da es beim Anlassen viel Saft zieht, macht der Widerstand auch sinn u. ist deswegen in diesem Strang. Ein sanftes Anlaufen, naja bei Strom heisst es "fließt" oder "fließt nicht" => Anlasser dreht oder dreht nicht.
Ich hätte nochmal eine Frage zum DZB / CDI!?!?
Sind da jetzt 2 CDIs über einen Y-Stecker angeschlossen u. Du kannst hin- u. her-schalten oder wie aktevierst/deaktivierst Du den DZB? Was passiert beim Abgrenzen, bei mir hört es sich so an, als ob er Fehzündungen bei 4.100U/min hat. Vielleicht hast Du uns auch einen Link zum DZB, denn bei 4-Takt ist ne funktionierende u. justierbare DZB schon was feines!
Grüße
Das mit dem Kabelbaum ist echt eine Top Sache u. tolle Arbeit! Ich habe auch schon festgestellt, dass manchmal die Kabelfarben stimmen aber irgendwo im Strang die Farbe wechseln Den Kabelbaum nehme ich vor, wenn ich ein digitales Tacho in meine Zipp Pro verbaue. Ist aber auf der nie endende ToDo-Liste
Das mit dem Widerstand hast ja schon herausgefunden, da es beim Anlassen viel Saft zieht, macht der Widerstand auch sinn u. ist deswegen in diesem Strang. Ein sanftes Anlaufen, naja bei Strom heisst es "fließt" oder "fließt nicht" => Anlasser dreht oder dreht nicht.
Ich hätte nochmal eine Frage zum DZB / CDI!?!?
Sind da jetzt 2 CDIs über einen Y-Stecker angeschlossen u. Du kannst hin- u. her-schalten oder wie aktevierst/deaktivierst Du den DZB? Was passiert beim Abgrenzen, bei mir hört es sich so an, als ob er Fehzündungen bei 4.100U/min hat. Vielleicht hast Du uns auch einen Link zum DZB, denn bei 4-Takt ist ne funktionierende u. justierbare DZB schon was feines!
Grüße
- KarlKompottAllwissender
- Fahrzeug : Zhejiang Leike
Anzahl der Beiträge : 1671
Anmeldedatum : 27.03.13
Ort : Bavaria
Re: Leike- Chopper Lk50-Q3
Do 02 Jul 2015, 16:46
Tja, solche Sachen passieren eben, wenn man sein Fahrzeug unbeaufsichtigt abstellt. Bin bestimmt nicht der erste und letzte, der auf einem Parkplatz vor einem kaputten KFZ gestanden hat, und der Verursacher ist weg. Ist nicht sooo ungewöhnlich. Und dass Leute einfach "weggucken", spiegelt nur den Zustand der heutigen Gesellschaft wider. Da kann man vermuten oder fabulieren, das bringt doch nix. Ich mag ein alter Knacker sein, aber ich bin auch Realist. In diesem Fall waren die Erfolgsaussichten auf Ent- Schädigung = Null. Natürlich ist sowas ärgerlich, aber mit ärgern und schimpfen macht man es auch nicht ungeschehen. Das Vernünftigste ist, es als Erfahrung zu verbuchen und draus lernen.
@BabyPowder
Den DZB gibts bei Forenmitglied daxtuning. Den gibts einzeln oder mit einem Zwischenstecker- Set. Wahlweise mit Schalter zum ein und ausschalten des DZB.
Einbau: Schau dir die Bild- Serie ruhig nochmal in Ruhe an. Die ori 45er CDI raus, Steckerset mit DZB und offener CDI rein. Also nur eine CDI, die offene.
Funktion: Solange der DZB eingeschaltet ist, drosselt er die Drehzahl auf den eingestellten Wert. Ist er ausgeschaltet => offen.
Abregeln: Wie soll ich das beschreiben? Fährt ganz normal, bis Drosselwert erreicht ist, dann wie Benzin alle. Sinkt die DZ unter den Drosselwert, fährt sie wieder normal.
Der DZB scheint aber nicht bei jedem Fzg zu funktionieren. Auch dazu gibts Beiträge hier im Forum. Ich kann dir nicht sagen, woran es liegt. Mit 4- poligen CDIs scheint er Probleme zu haben, bei der 5+2 weiß ich es nicht. Kann man wohl nur ausprobieren.
@BabyPowder
Den DZB gibts bei Forenmitglied daxtuning. Den gibts einzeln oder mit einem Zwischenstecker- Set. Wahlweise mit Schalter zum ein und ausschalten des DZB.
Einbau: Schau dir die Bild- Serie ruhig nochmal in Ruhe an. Die ori 45er CDI raus, Steckerset mit DZB und offener CDI rein. Also nur eine CDI, die offene.
Funktion: Solange der DZB eingeschaltet ist, drosselt er die Drehzahl auf den eingestellten Wert. Ist er ausgeschaltet => offen.
Abregeln: Wie soll ich das beschreiben? Fährt ganz normal, bis Drosselwert erreicht ist, dann wie Benzin alle. Sinkt die DZ unter den Drosselwert, fährt sie wieder normal.
Der DZB scheint aber nicht bei jedem Fzg zu funktionieren. Auch dazu gibts Beiträge hier im Forum. Ich kann dir nicht sagen, woran es liegt. Mit 4- poligen CDIs scheint er Probleme zu haben, bei der 5+2 weiß ich es nicht. Kann man wohl nur ausprobieren.
- HanischAuszubildender
- Fahrzeug : Leike LK50Q-3
Anzahl der Beiträge : 57
Anmeldedatum : 08.04.14
Alter : 46
Ort : Schwetzingen
Re: Leike- Chopper Lk50-Q3
Fr 03 Jul 2015, 07:33
Wow.. wieder mal tolle Berichte...
Als Hinweis für Blitzdenker- dass das ein "Chinachopper" ist wären vielleicht ein paar Chinesische Schriftzeichen ein interessanter Zierrat..
irgendwas mit Glück - oder Hühnersuppe.. das gibts als Aufkleber bestimmt irgendwie ^^
Als Hinweis für Blitzdenker- dass das ein "Chinachopper" ist wären vielleicht ein paar Chinesische Schriftzeichen ein interessanter Zierrat..
irgendwas mit Glück - oder Hühnersuppe.. das gibts als Aufkleber bestimmt irgendwie ^^
- KarlKompottAllwissender
- Fahrzeug : Zhejiang Leike
Anzahl der Beiträge : 1671
Anmeldedatum : 27.03.13
Ort : Bavaria
Re: Leike- Chopper Lk50-Q3
Fr 03 Jul 2015, 15:09
Nette Idee.
Hühnersuppe ... *hahaha*
... oder wie wärs mit Pferd? (- ride my bike - )
-------- 马 --------
Das Problem mit der chinesischen Schrift ist, es gibt über 80.000!! Zeichen. Einige Zeichen unterscheiden sich nur geingfügig. Kein Wunder bei der Menge. Im Umkehrschluß bedeutet das aber auch, ein falsch gesetzter Strich oder ein weg gelassenes Pünktchen - und der Sinn ist ein völlig anderer!
Ich habe einen Bekannten, der ist Chinese (stammt aus Shanghai, lebt und arbeitet aber schon seit Jahrzehnten in germany). Was haben wir schon gelacht wenn er erzählt, was sich manche Leute in einem Anfall von Modewahn auf den Körper tättowieren lassen. Wenn beispielsweise europäische Namen übersetzt werden, können sich Fehler einschleichen. Dann steht da zum Beispiel statt des Namens der Ehegattin: "Ich bin mit einem Drachen verheiratet." *muhahaha*
Oder das berühmte Popogeweih knapp über dem Hintern wird beschriftet mit: " Nächste Abgasprüfung 2012." *hihihuhaha*
Sehr lustig. Hm warte, muss mich erst wieder einkriegen. So. Geht wieder.
Nein, kommt gar nicht in Frage. Ich mach mich doch nicht zum Trottel. Nachher fehlt irgendwo ein Punkt und dann steht auf meinem Bike: "Fährt mit Hühnersuppe." *pruhuuust* Es geht schon wieder los, ich krieg noch einen Lachkrampf.
Nein. Da wird nix mehr beklebt! Lieber erzähle ich jedesmal eine kleine Geschichte über mein Vehikel:
Also das war so: Eigentlich war das ne Haaaley ... aber dann ist mir irgendwann dieser Sack mit BONSAI- Dünger geplatzt ... alles über meinem schönen Bike! *LooooL*
Hühnersuppe ... *hahaha*
... oder wie wärs mit Pferd? (- ride my bike - )
-------- 马 --------
Das Problem mit der chinesischen Schrift ist, es gibt über 80.000!! Zeichen. Einige Zeichen unterscheiden sich nur geingfügig. Kein Wunder bei der Menge. Im Umkehrschluß bedeutet das aber auch, ein falsch gesetzter Strich oder ein weg gelassenes Pünktchen - und der Sinn ist ein völlig anderer!
Ich habe einen Bekannten, der ist Chinese (stammt aus Shanghai, lebt und arbeitet aber schon seit Jahrzehnten in germany). Was haben wir schon gelacht wenn er erzählt, was sich manche Leute in einem Anfall von Modewahn auf den Körper tättowieren lassen. Wenn beispielsweise europäische Namen übersetzt werden, können sich Fehler einschleichen. Dann steht da zum Beispiel statt des Namens der Ehegattin: "Ich bin mit einem Drachen verheiratet." *muhahaha*
Oder das berühmte Popogeweih knapp über dem Hintern wird beschriftet mit: " Nächste Abgasprüfung 2012." *hihihuhaha*
Sehr lustig. Hm warte, muss mich erst wieder einkriegen. So. Geht wieder.
Nein, kommt gar nicht in Frage. Ich mach mich doch nicht zum Trottel. Nachher fehlt irgendwo ein Punkt und dann steht auf meinem Bike: "Fährt mit Hühnersuppe." *pruhuuust* Es geht schon wieder los, ich krieg noch einen Lachkrampf.
Nein. Da wird nix mehr beklebt! Lieber erzähle ich jedesmal eine kleine Geschichte über mein Vehikel:
Also das war so: Eigentlich war das ne Haaaley ... aber dann ist mir irgendwann dieser Sack mit BONSAI- Dünger geplatzt ... alles über meinem schönen Bike! *LooooL*
- wavelowAllwissender
- Fahrzeug : Honda Shadow VT600
Anzahl der Beiträge : 2531
Anmeldedatum : 05.04.12
Ort : HH - H - HB - Nordish ;-)
Re: Leike- Chopper Lk50-Q3
Fr 03 Jul 2015, 18:00
Man lernt nie aus hier bei Euch :-)
Dass da ein Widerstand im Kabelbaum ist, wer hätte das gewusst?
In welcher Leitung genau sitzt denn der? In der Leitung zum Magnetschalter oder in der Leitung direkt zum Motor? Was ja nicht sein kann, da dies ein dickes Kabel direkt von der Batterie ist. Und daher bin ich nun verwirrt:
Dann würde der Widerstand ja nur den Strom zum Magnetschalter etwas begrenzen. Und eigentlich müsste er nach kurzer Zeit auch aus dem Kreis wieder rausgeschaltet werden - wenn es denn wirklich ein Sanftanlauf sein soll.
Oder schützt der Widerstand den Magnetschalter bzw. den Schalttaster?
Dass da ein Widerstand im Kabelbaum ist, wer hätte das gewusst?
In welcher Leitung genau sitzt denn der? In der Leitung zum Magnetschalter oder in der Leitung direkt zum Motor? Was ja nicht sein kann, da dies ein dickes Kabel direkt von der Batterie ist. Und daher bin ich nun verwirrt:
Dann würde der Widerstand ja nur den Strom zum Magnetschalter etwas begrenzen. Und eigentlich müsste er nach kurzer Zeit auch aus dem Kreis wieder rausgeschaltet werden - wenn es denn wirklich ein Sanftanlauf sein soll.
Oder schützt der Widerstand den Magnetschalter bzw. den Schalttaster?
- KarlKompottAllwissender
- Fahrzeug : Zhejiang Leike
Anzahl der Beiträge : 1671
Anmeldedatum : 27.03.13
Ort : Bavaria
Re: Leike- Chopper Lk50-Q3
Fr 03 Jul 2015, 18:52
@wavelow
Gut, dass du fragst. Es handelt sich in der Tat eher um einen Einschaltstrombegrenzer, der den Start-/Anlass- Schalter vor zu hohen Stromstärken im Durchgang der Schalterkontakte schützen soll. Deshalb sitzt der Widerstand auch in der Schalterleitung zwischen Schalter und Startrelais. Der Start- Schalter selbst ... nunja, ich würde sowas höchstens als Haustürklingel benutzen. Macht also schon Sinn, den zu schützen. Das Relais schützt hingegen den Anlassermotor.
Sanftanlaufeigenschaften ... würde ich sagen, bedingt ja. Weil der Widerstand nicht "freischaltbar" ist. Was ja bei 3- 5 Sekunden, die der Startvorgang dauert, auch keinen Sinn machen würde.
Gut, dass du fragst. Es handelt sich in der Tat eher um einen Einschaltstrombegrenzer, der den Start-/Anlass- Schalter vor zu hohen Stromstärken im Durchgang der Schalterkontakte schützen soll. Deshalb sitzt der Widerstand auch in der Schalterleitung zwischen Schalter und Startrelais. Der Start- Schalter selbst ... nunja, ich würde sowas höchstens als Haustürklingel benutzen. Macht also schon Sinn, den zu schützen. Das Relais schützt hingegen den Anlassermotor.
Sanftanlaufeigenschaften ... würde ich sagen, bedingt ja. Weil der Widerstand nicht "freischaltbar" ist. Was ja bei 3- 5 Sekunden, die der Startvorgang dauert, auch keinen Sinn machen würde.
- wavelowAllwissender
- Fahrzeug : Honda Shadow VT600
Anzahl der Beiträge : 2531
Anmeldedatum : 05.04.12
Ort : HH - H - HB - Nordish ;-)
Re: Leike- Chopper Lk50-Q3
Fr 03 Jul 2015, 20:25
Da ich ja im Maschinenbau im weitesten Sinne auch mit Sanftanläufen zu tun habe, wenn auch etwas komplexer interessiert mich das halt. Habe ich noch nie gehört, dass ein Anlasser sowas hat. Aber wie schon gesagt: man muss immer lernen
Die Starttaster sind immer nur Klingeltastermechaniken, bei allen Marken der gleiche Kram. Mir ist nämlich grad einer weggeschmolzen beim Daelim. Ursache: Blöder Killschalter war aus und dann immer "gib dem Anlasser Power"... In etwa so wie man fester auf die TV Fernbedienung drückt wenn die Batterie leerer wird Es bringt gar nichts, man macht es aber.
Durch das lange Orgeln floss ordentlich Saft durch die kleinen Kontakte des Plasteschalter dessen Material dann wohl weicher und weicher wurde. Und schliesslich fiel der Kram auseinander. Hab das dann untersucht und befunden: Kommt kein originaler mehr rein, habe einen soliden und genau da reinpassenden Taster von Conrad besorgt. Der kann auch mal längeres Orgeln klaglos überstehen.
Und den Killschalter werde ich irgendwann auch lahmlegen bzw. eine Brücke reinsetzen. Das geht mir sowas von auf den Keks das Ding...
Die Starttaster sind immer nur Klingeltastermechaniken, bei allen Marken der gleiche Kram. Mir ist nämlich grad einer weggeschmolzen beim Daelim. Ursache: Blöder Killschalter war aus und dann immer "gib dem Anlasser Power"... In etwa so wie man fester auf die TV Fernbedienung drückt wenn die Batterie leerer wird Es bringt gar nichts, man macht es aber.
Durch das lange Orgeln floss ordentlich Saft durch die kleinen Kontakte des Plasteschalter dessen Material dann wohl weicher und weicher wurde. Und schliesslich fiel der Kram auseinander. Hab das dann untersucht und befunden: Kommt kein originaler mehr rein, habe einen soliden und genau da reinpassenden Taster von Conrad besorgt. Der kann auch mal längeres Orgeln klaglos überstehen.
Und den Killschalter werde ich irgendwann auch lahmlegen bzw. eine Brücke reinsetzen. Das geht mir sowas von auf den Keks das Ding...
- KarlKompottAllwissender
- Fahrzeug : Zhejiang Leike
Anzahl der Beiträge : 1671
Anmeldedatum : 27.03.13
Ort : Bavaria
Re: Leike- Chopper Lk50-Q3
Fr 03 Jul 2015, 21:38
Hier noch ein anderer Artikel von Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Anlasswiderstand
Tja, ich fand das auch ziemlich ungewöhnlich. Auf den (China-) Rollerseiten im Netz habe ich auch nichts darüber gefunden. Naja, vielleicht hat sich auch noch keiner die Mühe gemacht, den ganzen Kabelbaum aufzudröseln. Aber das Ding ist nunmal da! Kann mir nicht vorstellen, dass der Chinese am Montageband gemeint hat: Also bei der einen Leike Löte ich mal einen Widerstand rein, damit der spätere Besitzer was zu knobeln hat. Quark, die einzig plausible Erklärung fand ich *siehe Link oben*. Moment, ich korrigiere. Meiner Meinung nach gibt es höchstens noch eine Möglichkeit: Es handelt sich um einen Drahtwiderstand, der außerdem noch als Sicherung fungiert.
Tja, ich fand das auch ziemlich ungewöhnlich. Auf den (China-) Rollerseiten im Netz habe ich auch nichts darüber gefunden. Naja, vielleicht hat sich auch noch keiner die Mühe gemacht, den ganzen Kabelbaum aufzudröseln. Aber das Ding ist nunmal da! Kann mir nicht vorstellen, dass der Chinese am Montageband gemeint hat: Also bei der einen Leike Löte ich mal einen Widerstand rein, damit der spätere Besitzer was zu knobeln hat. Quark, die einzig plausible Erklärung fand ich *siehe Link oben*. Moment, ich korrigiere. Meiner Meinung nach gibt es höchstens noch eine Möglichkeit: Es handelt sich um einen Drahtwiderstand, der außerdem noch als Sicherung fungiert.
- EleskeAllwissender
- Fahrzeug : Yamaha XSR900 (Modelljahr 2023) // Kawasaki VN 800 Classic // Leike LK50Q-3
Anzahl der Beiträge : 1569
Anmeldedatum : 12.04.14
Re: Leike- Chopper Lk50-Q3
Sa 04 Jul 2015, 10:48
Dieser Widerstand, der war bei mir auch drin.
Als meine Batterie einmal Leer war, und ich den E-Starter drückte, was dass das einzige Teil, was sich noch bemerkbar machte. Es kam immer ein kurzes leises Klicken, bei jedem Knöpfchendrücken.
Ich hatte aber bis heute keine Ahnung, was das fürn Ding ist.
Hatte es mal ausgebaut, und so versucht die Kleine zu starten. Da passierte absoult null (Nach Füllen der Batterie natürlich )
Also dacht ich mir damals... Lässtes drin, da gehts.
Als meine Batterie einmal Leer war, und ich den E-Starter drückte, was dass das einzige Teil, was sich noch bemerkbar machte. Es kam immer ein kurzes leises Klicken, bei jedem Knöpfchendrücken.
Ich hatte aber bis heute keine Ahnung, was das fürn Ding ist.
Hatte es mal ausgebaut, und so versucht die Kleine zu starten. Da passierte absoult null (Nach Füllen der Batterie natürlich )
Also dacht ich mir damals... Lässtes drin, da gehts.
- yamazukiAuszubildender
- Fahrzeug : Zipp XRace
Anzahl der Beiträge : 70
Anmeldedatum : 29.10.12
Ort : NRW
Re: Leike- Chopper Lk50-Q3
Sa 04 Jul 2015, 15:59
Moin Moin, das mit dem Widerstand ist so eine Sache. Er bedämpft die Spule um Schaltspitzen am Kontakt zu vermeiden. Ein Sanftanlauf ist somit nicht möglich, da gibt es andere Möglichkeiten. Hier mal ein Link ins elektrische Universum http://www.elektronikpraxis.vogel.de/design-tipps/relais/articles/419170/
- KarlKompottAllwissender
- Fahrzeug : Zhejiang Leike
Anzahl der Beiträge : 1671
Anmeldedatum : 27.03.13
Ort : Bavaria
Re: Leike- Chopper Lk50-Q3
Sa 04 Jul 2015, 19:11
Aha, also schützt der Widerstand Schalter UND Relais vor Schaltspitzen. Gut zu wissen. Danke yamazuki.
Da hab ich doch mit Einschaltstrombegrenzer gar nicht so sehr daneben gelegen.
Da hab ich doch mit Einschaltstrombegrenzer gar nicht so sehr daneben gelegen.
- KarlKompottAllwissender
- Fahrzeug : Zhejiang Leike
Anzahl der Beiträge : 1671
Anmeldedatum : 27.03.13
Ort : Bavaria
Re: Leike- Chopper Lk50-Q3
Do 16 Jul 2015, 16:20
Schleif- Aktion
Bei dem sommerlichen Wetter bin ich zur Zeit oft mit meiner Leike in der Freizeit unterwegs. Ich genieße es, mir den Fahrtwind um die Nase wehen zu lassen und die Umwelt mit allen Sinnen zu erfahren, anstatt mich in einem Blechhäuschen mit Rädern fortzubewegen.
Doch bei meiner letzten Ausfahrt war da so ein Geräusch ... ein Schleifgeräusch. Ignorieren oder nachschauen? Natürlich habe ich mich fürs Nachschauen entschieden. Geortet hatte ich das Geräusch im Bereich des Kettentriebs. Also ... erstmal die Ritzelabdeckung runterbauen. Kein Befund, alles normal.
Doch dann fiel mein Blick auf den Kettenschleifer. Das "Radiergummi" hing verdächtig schief auf der Schwinge.
Seltsam ... beim Kettenwechsel vor kurzem sah das doch noch gut aus!
Eine genauere Untersuchung ergab: Die obere Befestigungsschraube des Schleifgummis war durchgeschliffen und die untere fehlte ganz. Das hatte ich nicht erwartet, ich war bisher der Ansicht, dass zuerst das Gummi durchschleifen würde.
Ich möchte noch erwähnen, dass es sich hierbei um normale Abnutzung handelt. Das Schleifgummi ist ein Verschleißteil!
Normalerweise wollte ich das Schleifgummi beim Kettenwechsel gleich mit tauschen. Aber da das Gummi selbst noch gut aussah, habe ich darauf verzichtet.
Also habe ich neue Schrauben eingesetzt. Das ist eine ganz schöne Fummelei, vor allem von unten. Die durchgeschliffene Schraube herauszubekommen, war ein Akt für sich, vom Schraubenkopf war fast nix mehr da. Aber fürn Inschenör ist nix zu schwör ... oder so.
Achja, für diejenigen, die sich da irgendwann auch mal dran versuchen: Die Schrauben kommen in eine Bohrung in der Schwinge, in die ein Gewinde geschnitten ist (M6). Das Gewinde hat wegen der Materialstärke nur wenige Gänge (die Schwinge ist hohl). Also die Schrauben nur "pupslau" anziehen, sonst ist das Gewinde schnell im Eimer.
Um sich ein bisschen mehr Platz zum schrauben zu verschaffen und die Stellen der Gewindelöcher zu erreichen, muß man die Fußrasten mit samt der Halterung abmontieren.
Aber fragt nicht, wie ich nach der Arbeit ausgesehen habe. Durch das Graphitfett der Kette, schwarz wie der schönste Afrikaner.
Und hier noch ein Tip für diejenigen, die wie ich keine Handwaschpaste zu Hause haben und solche Fettschmiererei von den Armen bekommen möchten.
Geschirrspülmittel ist fettlösend ... und wenn man das mit einem Topfschwamm (die raue Seite) kombiniert, geht das wunderbar ab.
Bei dem sommerlichen Wetter bin ich zur Zeit oft mit meiner Leike in der Freizeit unterwegs. Ich genieße es, mir den Fahrtwind um die Nase wehen zu lassen und die Umwelt mit allen Sinnen zu erfahren, anstatt mich in einem Blechhäuschen mit Rädern fortzubewegen.
Doch bei meiner letzten Ausfahrt war da so ein Geräusch ... ein Schleifgeräusch. Ignorieren oder nachschauen? Natürlich habe ich mich fürs Nachschauen entschieden. Geortet hatte ich das Geräusch im Bereich des Kettentriebs. Also ... erstmal die Ritzelabdeckung runterbauen. Kein Befund, alles normal.
Doch dann fiel mein Blick auf den Kettenschleifer. Das "Radiergummi" hing verdächtig schief auf der Schwinge.
Seltsam ... beim Kettenwechsel vor kurzem sah das doch noch gut aus!
Eine genauere Untersuchung ergab: Die obere Befestigungsschraube des Schleifgummis war durchgeschliffen und die untere fehlte ganz. Das hatte ich nicht erwartet, ich war bisher der Ansicht, dass zuerst das Gummi durchschleifen würde.
Ich möchte noch erwähnen, dass es sich hierbei um normale Abnutzung handelt. Das Schleifgummi ist ein Verschleißteil!
Normalerweise wollte ich das Schleifgummi beim Kettenwechsel gleich mit tauschen. Aber da das Gummi selbst noch gut aussah, habe ich darauf verzichtet.
Also habe ich neue Schrauben eingesetzt. Das ist eine ganz schöne Fummelei, vor allem von unten. Die durchgeschliffene Schraube herauszubekommen, war ein Akt für sich, vom Schraubenkopf war fast nix mehr da. Aber fürn Inschenör ist nix zu schwör ... oder so.
Achja, für diejenigen, die sich da irgendwann auch mal dran versuchen: Die Schrauben kommen in eine Bohrung in der Schwinge, in die ein Gewinde geschnitten ist (M6). Das Gewinde hat wegen der Materialstärke nur wenige Gänge (die Schwinge ist hohl). Also die Schrauben nur "pupslau" anziehen, sonst ist das Gewinde schnell im Eimer.
Um sich ein bisschen mehr Platz zum schrauben zu verschaffen und die Stellen der Gewindelöcher zu erreichen, muß man die Fußrasten mit samt der Halterung abmontieren.
Aber fragt nicht, wie ich nach der Arbeit ausgesehen habe. Durch das Graphitfett der Kette, schwarz wie der schönste Afrikaner.
Und hier noch ein Tip für diejenigen, die wie ich keine Handwaschpaste zu Hause haben und solche Fettschmiererei von den Armen bekommen möchten.
Geschirrspülmittel ist fettlösend ... und wenn man das mit einem Topfschwamm (die raue Seite) kombiniert, geht das wunderbar ab.
- KarlKompottAllwissender
- Fahrzeug : Zhejiang Leike
Anzahl der Beiträge : 1671
Anmeldedatum : 27.03.13
Ort : Bavaria
Re: Leike- Chopper Lk50-Q3
Sa 18 Jul 2015, 12:15
__________________________________________________________________________________________________________
Hier noch ein Tip!
Für diejenigen, die das Verschleißteil Schleifgummi irgendwann mal auswechseln möchten.
__________________________________________________________________________________________________________
Für den Austausch des Schleifgummis / Kettengleiters muss die Schwinge nicht ausgebaut werden.
Anmerkung: Es gibt Fahrzeugmodelle, wo das durchaus der Fall ist.
Aber bei der Leike ist das nicht nötig, denn es gibt da einen Trick.
Wenn man die vordere Schraube der Kettenschutz- Befestigung entfernt, kann man das Schleifgummi über diese Befestigungslasche hebeln und nach vorn von der Schwinge ziehen.
Der Einbau des neuen Gummis erfolgt genauso: Über die Schwinge ziehen, über die Lasche hebeln, anschrauben, fertig.
Und natürlich nicht vergessen, den Kettenschutz wieder anzubringen.
Hier noch ein Tip!
Für diejenigen, die das Verschleißteil Schleifgummi irgendwann mal auswechseln möchten.
__________________________________________________________________________________________________________
Für den Austausch des Schleifgummis / Kettengleiters muss die Schwinge nicht ausgebaut werden.
Anmerkung: Es gibt Fahrzeugmodelle, wo das durchaus der Fall ist.
Aber bei der Leike ist das nicht nötig, denn es gibt da einen Trick.
Wenn man die vordere Schraube der Kettenschutz- Befestigung entfernt, kann man das Schleifgummi über diese Befestigungslasche hebeln und nach vorn von der Schwinge ziehen.
Der Einbau des neuen Gummis erfolgt genauso: Über die Schwinge ziehen, über die Lasche hebeln, anschrauben, fertig.
Und natürlich nicht vergessen, den Kettenschutz wieder anzubringen.
- andreas.falk.100Kenner
- Fahrzeug : Leike LK 110 Q- 07
Anzahl der Beiträge : 173
Anmeldedatum : 19.03.15
Re: Leike- Chopper Lk50-Q3
Sa 18 Jul 2015, 12:17
Sehr interressant. Vielen Dank für die Tipps !!!! Schöne Grüße Andreas
- KarlKompottAllwissender
- Fahrzeug : Zhejiang Leike
Anzahl der Beiträge : 1671
Anmeldedatum : 27.03.13
Ort : Bavaria
Re: Leike- Chopper Lk50-Q3
Di 06 Okt 2015, 17:17
Impressionen
Aus Neugier habe ich einige Computerprogramme für Fotobearbeitung von Win 10 ausprobiert.
Die Fotocollage habe ich mit der >Coollage App< erstellt.
Und die Schrift anschließend mit >Paint< eingefügt.
Zeitaufwand insgesamt ca. 10 Minuten.
Ich finde, dafür ist es recht ansehnlich geworden. Zumal ich zum ersten Mal eine Collage erstellt habe...
Vielleicht gefällt euch ja die Idee und ihr bekommt Lust, selbst eine Collage von eurem Bike zu machen.
Aus Neugier habe ich einige Computerprogramme für Fotobearbeitung von Win 10 ausprobiert.
Die Fotocollage habe ich mit der >Coollage App< erstellt.
Und die Schrift anschließend mit >Paint< eingefügt.
Zeitaufwand insgesamt ca. 10 Minuten.
Ich finde, dafür ist es recht ansehnlich geworden. Zumal ich zum ersten Mal eine Collage erstellt habe...
Vielleicht gefällt euch ja die Idee und ihr bekommt Lust, selbst eine Collage von eurem Bike zu machen.
- andreas.falk.100Kenner
- Fahrzeug : Leike LK 110 Q- 07
Anzahl der Beiträge : 173
Anmeldedatum : 19.03.15
Re: Leike- Chopper Lk50-Q3
So 11 Okt 2015, 09:45
Tolle Idee !!!! Mache doch mal so ein Bild von deinem, meinen .Kradmelder seins und SHAUs Maschine. Habe schon mal 4 tolle Bilder rausgesucht. Schöne Grüße Andreas
- the_playstationAllwissender
- Anzahl der Beiträge : 383
Anmeldedatum : 29.07.15
Ort : Hamburg
Re: Leike- Chopper Lk50-Q3
So 11 Okt 2015, 13:31
Mir gefallen die ordentlichen Kabelbeschriftungen.
Das Bild mit der Harley ist genial.
Beim vorletzten Bild sieht es so aus, als ob auf dem Vorderreifen zu wenig Luft drauf war.
Bei mutwilliger Zerstörung könnte ich ausrasten!
Gruß Play.
Das Bild mit der Harley ist genial.
Beim vorletzten Bild sieht es so aus, als ob auf dem Vorderreifen zu wenig Luft drauf war.
Bei mutwilliger Zerstörung könnte ich ausrasten!
Gruß Play.
- KarlKompottAllwissender
- Fahrzeug : Zhejiang Leike
Anzahl der Beiträge : 1671
Anmeldedatum : 27.03.13
Ort : Bavaria
Re: Leike- Chopper Lk50-Q3
Mo 12 Okt 2015, 14:27
@playstation
Die Kabelfähnchen hatte ich angebracht, weil der Kabelbaum von mir nachgebessert wurde. Der Zustand ab Werk entsprach nicht ganz meinem Schönheitsempfinden und Qualitätsanspruch.
Wenn du auch beschriften möchtest - mit dieser Forenanleitung gehts ziemlich einfach: http://www.yamasaki-forum.com/t2642-farbcode-im-kabelbaum
Schön, dass dir die Bilder in meinem Thread gefallen.
Zu wenig Luft auf dem vorletzten Bild? Das ist die Maschine von Kradmelder. Das Foto hat Andreas hier hinein gepostet.
Das sieht nur so aus, als wärs zu wenig Luft. Da ist ein anderer Reifen drauf, anstatt dem original. (MICHELIN 70/90-17 38S TT Pilot Street M/C)
Siehe: http://www.yamasaki-forum.com/t2219p25-unboxing-leike-lk50q-3
@andreas.falk
Warum versuchst du nicht selbst einmal, eine Collage zu machen? Du wirst sehen, das macht Spass und ist auch gar nicht schwer.
Programme für Fotocollagen gibts in großer Auswahl sogar kostenlos. Einfach mal in die Suchmaschine >Fotocollage Programm< eintippen.
Sorry, sei mir nicht böse -Aber- ich kann dir die Arbeit leider nicht abnehmen, weil ich damit gegen das Urheberecht verstoßen würde. Denn die Rechteinhaber der von dir vorgeschlagenen Bilder sind: Kradmelder, Shau, u.a.
Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Urheberrecht_%28Deutschland%29
Die Kabelfähnchen hatte ich angebracht, weil der Kabelbaum von mir nachgebessert wurde. Der Zustand ab Werk entsprach nicht ganz meinem Schönheitsempfinden und Qualitätsanspruch.
Wenn du auch beschriften möchtest - mit dieser Forenanleitung gehts ziemlich einfach: http://www.yamasaki-forum.com/t2642-farbcode-im-kabelbaum
Schön, dass dir die Bilder in meinem Thread gefallen.
Zu wenig Luft auf dem vorletzten Bild? Das ist die Maschine von Kradmelder. Das Foto hat Andreas hier hinein gepostet.
Das sieht nur so aus, als wärs zu wenig Luft. Da ist ein anderer Reifen drauf, anstatt dem original. (MICHELIN 70/90-17 38S TT Pilot Street M/C)
Siehe: http://www.yamasaki-forum.com/t2219p25-unboxing-leike-lk50q-3
@andreas.falk
Warum versuchst du nicht selbst einmal, eine Collage zu machen? Du wirst sehen, das macht Spass und ist auch gar nicht schwer.
Programme für Fotocollagen gibts in großer Auswahl sogar kostenlos. Einfach mal in die Suchmaschine >Fotocollage Programm< eintippen.
Sorry, sei mir nicht böse -Aber- ich kann dir die Arbeit leider nicht abnehmen, weil ich damit gegen das Urheberecht verstoßen würde. Denn die Rechteinhaber der von dir vorgeschlagenen Bilder sind: Kradmelder, Shau, u.a.
Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Urheberrecht_%28Deutschland%29
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|